Was kommt in den Topf?

Was kommt in den Topf?

Tofu und andere Spezialitäten

In der asiatischen Küche weit verbreitet und inzwischen auch bei uns fester Bestandteil einer vielseitigen Küche: Tofu. Doch während wir neben normalem vielleicht noch geräucherten Tofu im Supermarkt finden, haben wir beim Hotpot eine größere Vielfalt entdeckt.

  • Knotentofu
  • Blättertofu
  • Frittierter/gebackener Tofu
  • Frittierte Tofuscheiben
  • Normaler Tofu
  • Räuchertofu
  • Stangentofu
  • Frisch, Tiefkühl, getrocknet
  • Vegetarische Ersatzprodukte

Gemüse

Fast jedes Gemüse passt zum Hotpot, so lange es einigermaßen festkochend ist.

  • Grüne Grundlage: Eine blättrige Beilage ist bei uns immer dabei. Nicht nur, weil es einfach gut schmeckt. Nein, wichtig ist es auch, weil es sehr schnell fertig ist und gerade zum Start für Ungeduldige schnell verfügbar ist.
    • Pak Choi oder andere “Choi”s
    • Chrysanthemen
    • Chinakohl, Mangold
    • Blattspinat
  • Kürbis
  • Paprika, Zucchini
  • Zuckerschoten
  • Staudensellerie
  • Möhren – Kochen fest und lassen sich gut mit Stäbchen greifen. Inzwischen eine sehr beliebte Zutat bei uns. Wenn man Mal an violette oder gelbe Möhren kommt, dann sollte man zugreifen – es sieht toll aus
  • Maiskolben – Sollte man in kleinere Stücke von etwa zwei Fingern Breite zerschneiden.
  • Rettich
  • Lotuswurzel – Wir nennen sie spaßeshalber Telefonscheiben. Sie kochen fest und sind gut zu greifen. Der Geschmack ist nicht so intensiv, die Lotuswurzel nimmt aber Saucen sehr gut auf.
  • Brokkoli
  • Blumenkohl
  • Fenchel

Pilzsorten

  • Enoki-Pilze (Gemeiner Samtfußrübling)
  • Shitake-Pilze
  • Champignons
  • Austernpilze
  • Morcheln
  • Mu-Err (Black Fungus, Judasohr)
  • Silberohr (White Fungus)

Fleisch/Fisch

  • Lammfleischscheiben
  • Mettenden/Würstchen
  • Dicke Rippe
  • Fischfilet (fest)
  • Garnelen
  • „Fischbällchen“
  • Muscheln
  • Surimi
  • Magen
  • Tintenfisch und Oktopus
  • Hühnchengeschnetzeltes
  • Schwein, Rind, Huhn

Sattmacher

  • Kartoffeln
  • Süßkartoffeln
  • Glasnudeln
  • Udon
  • Ramen
  • Reisnudeln

Etwas Ungewöhnliches?

  • Seetang: Gehört bei uns eigentlich schon nicht mehr zum ungewöhnlichen. Gibt es in unterschiedlichen Varianten, im gut sortierten Asia-Shop sogar als Knoten. Bei den Blättern sollte man einen Einweich-Test machen – 10 Gramm können eine ganz schöne Menge ergeben.
  • Taschenkrebse
  • Schweinehirn: Einmal getestet. Empfehlen wir nicht weiter.
  • Eier: Klingt nicht ungewöhnlich – war für uns aber überraschend. Wir konnten uns nicht viel darunter vorstellen, als wir es in einem Restaurant auf der Zutatenliste sahen. Was wir bekamen war: Ein Ei. Und dies haben wir im HotPot gegart.

Was nicht so gut funktioniert

Wir probieren gerne neue Zutaten. Damit wird der HotPot nur noch interessanter. Manchmal stoßen wir aber auch auf Dinge, die wir nicht unbedingt wiederholen würden. Oft sind es Zutaten, die im HotPot einfach zu schnell verkochen oder die zu viel Flüssigkeit aufsaugen. Aber jeder sollte da seine eigenen Erfahrungen machen.

  • Tomate: Das Fleisch der meisten Sorten ist einfach zu weich.
  • Aubergine:Auch hier saugt das Fleisch des Gemüses zu viel Flüssigkeit auf und schon schnell ist von der Aubergine im HotPot nicht viel zu finden.